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EifelSchleife Stockertblick und Herkelstein

 

Ich wollte doch unbedingt die Bruder-Klaus-Kapelle einmal besuchen. Daher wählten wir diese EifelSchleife mit einer Länge von 10,9 km aus. Wir starteten in Wachendorf.

Vorbei am Wachendorfer Schloss

Schloss Wachendorf

folgten wir den Wegweisern entlang eines sehr schönen Wegstückes, umgeben von kräftigen Kastanienbäumen.

Waldpassage

Zu Beginn des Kastanien-Weges hat jemand mit Muscheln ein maritimes Fleckchen gestaltet.

Maritimes Kunstwerk am Wegesrand in Wachendorf.

Diese EifelSchleife bietet eine langsame angenehme Steigung und wunderschöne freie Ausblicke auf die Umgebung.

Weitblicke

Ein Stück des Weges wirft man immer wieder Blicke auf das Radioteleskop Astropeiler. Zuerst erscheint er in weiter Ferne, kommt immer näher und irgendwann verabschiedet er sich wieder.

Mit dem Segway Rollstuhl ließ diese EifelSchleife sich gut befahren. Bis zu jener Stelle, die ziemlich steil abwärts nach Holzheim hinunterführt. Das haben wir erst gar nicht weiter probiert, haben umgedreht, gingen weiter geradeaus und kürzten so diese Schleife ab.

Dieser Weg der EifelSchleife ist nicht geeignet für Rollstühle.

Denn irgendwann finden die Wege dieser EifelSchleife wieder zueinander.

Kurze Zusammenfassung: Den Berg oben angekommen, nicht links nach Holzheim hinunter abbiegen. Dafür den rechten Weg folgen, er führt geradewegs wieder zur EifelSchleife.

Die Bruder Klaus Kapelle, die sich mitten auf einem Feld befand, gefiel mir sehr gut.

Da diese Kapelle ein Ort der Stille ist, gibt es von innen leider kein Foto.