Unsere Reise war als kleine Rundtour geplant: jeweils vier Tage pro Ort. Nach der Jugendherberge Plön die direkt am Fuße des Plöner Sees lag ging es weiter an die Küste. Unsere nächste Jugendherberge befand sich in Dahme. Eine Entscheidung, die sich genau richtig angefühlt hat.
Ich hatte auch hier bereits ein Jahr im Voraus ein rollstuhlfreundliches Zimmer mit Bad gebucht. Die Jugendherberge Dahme liegt oberhalb der Steilküste und bietet einen wunderschönen Blick auf die Ostsee. Insgesamt gibt es dort zwei barrierefreundliche Zimmer; die Unterkunft hat einen ebenerdigen Zugang, und der Garten bietet einen herrlichen Ausblick aufs Meer.
Einen direkten Zugang zum Strand gibt es leider nicht ohne Treppen. Die steile Treppe hinunter ist für Rollstuhlnutzer nicht befahrbar. Trotzdem ist der Ausblick von oben unvergesslich, besonders morgens, wenn die Ostsee in Ruhe liegt und eine angenehme Stille ausstrahlt.
Unser Aufenthaltsraum war in beruhigenden Blautönen gestaltet und bot ebenfalls einen traumhaften Meerblick. Auf der Terrasse standen Strandkörbe, in denen wir morgens den frischen Kaffee ganz entspannt genossen haben.
Wer fit ist und Treppen steigen kann, findet ganz oben in der Jugendherberge sogar ein Turmzimmer mit einem noch weiteren Blick über die Küste.
Etwa 900 Meter von der Jugendherberge entfernt beginnt die Promenade von Dahme.
Fazit:
Die Kombination aus Plön (Seenlandschaft) und Dahme (Küste) sind sehr zu empfehlen: zwei unterschiedliche Landschaften, zwei barrierefreundliche Jugendherbergen — jeweils vier entspannte Tage pro Ort. Für uns war das die perfekte Mischung aus Seenruhe und Meeresluft.
Hinweis:
Diese Folge enthält KEINE bezahlte Werbung. Die erwähnten Produkte und Orte werden aus persönlicher Erfahrung und Begeisterung genannt.
Alle Infos basieren auf meinen persönlichen Erfahrungen und Recherchen. Für Vollständigkeit oder Aktualität kann ich keine Gewähr übernehmen – bitte prüfe wichtige Details vor deiner Reise selbst.